Der Quell lyrics by Verdunkeln - original song full text. Official Der Quell lyrics, 2025 version | LyricsMode.com
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Verdunkeln – Der Quell lyrics
Kühler Blüten sanfter Hauch
Aus Samt gewobenes Fleisch
So blendet das strahlende Anlitz grell
Nur das Dunkeln gibt die Wahrheit preis

Stets auf ihrer zarten Jagd
Füare jedermann ein Fluch und Bann
Und süß umgarnend sie umschlingt
Was eigentlich niemals brechen kann

Bald sich beugend ihr ergeben
Erhebt sich aus ihrem Pful der Pest
Mit kranken Muskeln doch fröhlich lächelnd
In himmlische Höhn auf euren Thron

Trieft auch Ekel und verdorbnes Blut
Durch eure Adern Tag füare Tag
Ist zu dienen eure höchste Lust
So seid ihr euch selbst der Untertan

Und jeden Tag gibt es ein Fest
Wo heiliges Opfer geschlachtet wird
Dann heben sich auch erschlaffte Finger
So mühelos der Schuld befreit

Habt ihr euch erst völlig umschlungen
Verloren seid ihr füare immerdar
Belohnt euch fürstlich mit Agonie
Bis ihr zerstört was das Leid gebar

Doch wer tötet schon sein eignes Kind
Mit bloßen Händen langsam erstickt
Während es euch in die Augen schaut
Eine Träne aus seinen Augen rinnt

So werdet ihr fortan gelebt
Und seid entzweit auf eurem Weg
Der bald in weite Ferne drift
Ihr an euch selbst zu Grunde geht

Der Quelle war es einst entsprungen
Aus unergründlicher Fluten fern
Ein Rätsel ein Gott füare das Menschensein
Das Tag füare Tag sein Leiden preist
×

Kühler Blüten sanfter Hauch Aus Samt gewobenes Fleisch So blendet das strahlende Anlitz grell Nur das Dunkeln gibt die Wahrheit preis Stets auf ihrer zarten Jagd Füare jedermann ein Fluch und Bann Und süß umgarnend sie umschlingt Was eigentlich niemals brechen kann Bald sich beugend ihr ergeben Erhebt sich aus ihrem Pful der Pest Mit kranken Muskeln doch fröhlich lächelnd In himmlische Höhn auf euren Thron Trieft auch Ekel und verdorbnes Blut Durch eure Adern Tag füare Tag Ist zu dienen eure höchste Lust So seid ihr euch selbst der Untertan Und jeden Tag gibt es ein Fest Wo heiliges Opfer geschlachtet wird Dann heben sich auch erschlaffte Finger So mühelos der Schuld befreit Habt ihr euch erst völlig umschlungen Verloren seid ihr füare immerdar Belohnt euch fürstlich mit Agonie Bis ihr zerstört was das Leid gebar Doch wer tötet schon sein eignes Kind Mit bloßen Händen langsam erstickt Während es euch in die Augen schaut Eine Träne aus seinen Augen rinnt So werdet ihr fortan gelebt Und seid entzweit auf eurem Weg Der bald in weite Ferne drift Ihr an euch selbst zu Grunde geht Der Quelle war es einst entsprungen Aus unergründlicher Fluten fern Ein Rätsel ein Gott füare das Menschensein Das Tag füare Tag sein Leiden preist Explain Request ×



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Verdunkeln - Der Quell

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