In Weiten tief
Und verliert sich am Horizont
Um mich die Welt sie weht und tobt
Und tosend tausender Winde
Nun den Nebeln gleicht die Erinnerung
An kriechende Tage so kahl
Gebeugt und krumm
So still und stumm
Mich weidend an süßer Qual
Verlassen ist was einst geliebt
Und missend Herz es klagt
Macht zäh den Pfad
Und lahm den Mut
Legt Zügel an meine Kraft
Ich meint ich hört ihn einst von Fern
Rauschend in taubenden Ohren
Doch schleichend war ich
Stets gewahr
Dem Flüstern in meinem Geist
Ich brannte nieder Haus und Hof
Und Schreie schallten weit
Wohl alles verging
Zu Schall und Rauch
In lodernder Flamme rein
Verlassen ist was einst verflucht
Doch missend Herz so klagt
Macht zäh den Pfad
Und lahm den Mut
Doch ein Schwert wiegt in meiner Hand
Durch sanftes Gras geht nun mein Schritt
Ich folge jenem Pfad
Wohin er mich führt
Ich weiß es nicht
Doch mein Haupt nie mehr geneigt
Es schrie nach mir so lange schon
Doch Fesseln sind unsichtbar
Durch weite Fern
Durch Berg und Tal
Schallt ein Ruf kristallen gleich klar
Arges zögern junger Freund
Läßt heißes Blut erkalten
Drum reite rasch
Und gib gut Acht
Denn ein Ruf schallt durch die Nacht
Mein Blick schweift fern In Weiten tief Und verliert sich am Horizont Um mich die Welt sie weht und tobt Und tosend tausender Winde Nun den Nebeln gleicht die Erinnerung An kriechende Tage so kahl Gebeugt und krumm So still und stumm Mich weidend an süßer Qual Verlassen ist was einst geliebt Und missend Herz es klagt Macht zäh den Pfad Und lahm den Mut Legt Zügel an meine Kraft Ich meint ich hört ihn einst von Fern Rauschend in taubenden Ohren Doch schleichend war ich Stets gewahr Dem Flüstern in meinem Geist Ich brannte nieder Haus und Hof Und Schreie schallten weit Wohl alles verging Zu Schall und Rauch In lodernder Flamme rein Verlassen ist was einst verflucht Doch missend Herz so klagt Macht zäh den Pfad Und lahm den Mut Doch ein Schwert wiegt in meiner Hand Durch sanftes Gras geht nun mein Schritt Ich folge jenem Pfad Wohin er mich führt Ich weiß es nicht Doch mein Haupt nie mehr geneigt Es schrie nach mir so lange schon Doch Fesseln sind unsichtbar Durch weite Fern Durch Berg und Tal Schallt ein Ruf kristallen gleich klar Arges zögern junger Freund Läßt heißes Blut erkalten Drum reite rasch Und gib gut Acht Denn ein Ruf schallt durch die Nacht Explain Request ×
Lyrics taken from
/lyrics/v/verdunkeln/auf_freiem_felde.html