Sohnemann Zwei lyrics by Turbostaat - original song full text. Official Sohnemann Zwei lyrics, 2024 version | LyricsMode.com
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Turbostaat – Sohnemann Zwei lyrics
Das ist der Tisch
Das ist der Wein
Drei Stühle herum und einer bleibt leer
Man hatte zuerst gewettet
Dass Du niemals hier erscheinst
Doch jetzt bist Du da
Und alles erstarrt
Und die Kämpfe verstummen

Zwei Zeugen der Szene
Können später noch beschwören
Dass über allem hier ein Zauber lag
Der einzigartig war
Ein Zucken der Münder?
Die Trübe der Augen?
Die Ruhe der Hände?
Schwer zu sagen
Und die Kämpfe verstummen

Der Wein war nun alle
Der Handel perfekt
Geheimnisse verraten und
Wieder versteckt
Kurz blitzte über allem
Die reine Wahrheit auf
Um sich im selben Atemzug
Jetzt kommt er aus dem Tritt
Und die Kräfte verstummen

Sie branden wieder auf
Achtung!
Und du würgtest
Brocken auf den Tisch
Deren Gift uns alle hemmt

Der Krieg ist nie vorbei
Solange er sich lohnt
×



Lyrics taken from /lyrics/t/turbostaat/sohnemann_zwei.html

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