Fresendelf lyrics by Turbostaat - original song full text. Official Fresendelf lyrics, 2024 version | LyricsMode.com
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Turbostaat – Fresendelf lyrics
Der Puls schlägt ruhig
Und schwächt sich weiter ab
Der Atem tief
Und Augen niemals zu
Ein Mensch liegt hier
Oben auf dem Scheitel
Bewegt sich nicht
Doch scheint nicht tot zu sein

Was soll das?

Als der Abend kam
Verließen ihn die Schafe
Selbst die Fliegen
Legen sich auch bald zur Ruh
Er liegt hier schon
Und muss sich niemals
Ändern
Ein Vorteil könnte das schon sein

Das Jahr vergeht
Und es fängt an zu stinken
Und die Beine
Sind zur Hälfte abgefault
Man fragt sich
Wie erträgt er solche Schmerzen
Doch er lächelt
Denn alles
Geht
Vorbei

Er hat sie alle gesehen
Die guten und schlechten
Die abgebrühten Henker
Und die selten gerechten
In den Wolken ist gar nichts zu sehen
Er sah Regierungen auf
Und wieder untergehen
Doch das ist ganz egal
Denn er liegt ja sowieso hier

Und Jahrzehnte vergehen
Und Träume auch

Geht doch selber mal hin
Er liegt noch immer da
Kannst ihn fragen
Wie die letzten 20 Jahre waren
In den Wolken ist gar nichts
Zu sehen!
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Lyrics taken from /lyrics/t/turbostaat/fresendelf.html

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Fresendelf meanings

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