Einen Winter lang bewacht
Siebte Gerste, wusch den Hafer
Doch entkam er letzte Nacht
Ich begab mich auf die Suche
Hat im Sinn dies Pferde nur
Zog und spähte durch die Heide
Doch verlor ich seine Spur
Welches Zeichen trägt das Pferd nun
über`m Aug die Sonnenscheib´
Auf der Stirn den grossen Bären
Silbern glänzt des nachts sein Leib´
Seinen Hals ziert eine Schelle
Es gleicht keinem andren Pferde
Bis zum Himmel reicht sein Nacken
Und sein Schweif berührt die Erde
Auf den Hufen trägt es Runen
Wandert übers Himmelsrund
Zieht in seinem goldnen Wagen
Die Sonne bis zur Abendstund
Vaters Hengst hab ich gefüttert Einen Winter lang bewacht Siebte Gerste, wusch den Hafer Doch entkam er letzte Nacht Ich begab mich auf die Suche Hat im Sinn dies Pferde nur Zog und spähte durch die Heide Doch verlor ich seine Spur Welches Zeichen trägt das Pferd nun über`m Aug die Sonnenscheib´ Auf der Stirn den grossen Bären Silbern glänzt des nachts sein Leib´ Seinen Hals ziert eine Schelle Es gleicht keinem andren Pferde Bis zum Himmel reicht sein Nacken Und sein Schweif berührt die Erde Auf den Hufen trägt es Runen Wandert übers Himmelsrund Zieht in seinem goldnen Wagen Die Sonne bis zur Abendstund Explain Request ×
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