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Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows – Sieh', Mein Geliebter, Hier Hab' Ich Gift lyrics
"Schatten, Schatten komm' herbei
Auf diesem Lager harrt ein Leib!
Die Brust, die unstet Steigt und sinkt
Der Atem neues Leid nur bringt! "
Ein Seufzen, schwach, er zittert arg
Sein trüber Blick nimmt nichts mehr wahr
Sein Stummer Mund Sagt: "Laß' mich geh'n!"
Und jede Faser scheint zu flehen
In Schmerzen mein Geliebter liegt, als hätt' die Zeit den Tod besiegt
Als er erneut die Augen schließt
Hoff' ich, daß er die Nacht begrüßt
Seine Hand ist kalt, er spürt mich nicht
Doch plötzlich dreht er sein Gesicht
Direkt zu mir und sieht mich an
Hebt leicht das Haupt und flüstert dann:
"Laß' mich Sterben, laßf' mich geh'n!
Ich kann bereits die Andern seh'n! "
Dreimal Spricht er's mit klarem Blick, dann sinkt ins Kissen er zurück
Mein Mantel liegt schwer auf dem Tisch
Aus seiner Tasche nehme ich
Den kleinen Flacón, blau-violett
Und setz' mich zu ihm an das Bett
"Hier hab' ich Gift, Geliebter mein
Dies wird beenden Leine Pein! "
Ich hebe sanft den Kopf ihm am
So Schwach ist er, daß er kaum schlucken kann
"Kein Tropfen soll verschwendet sein, denn dies hier läßt den Tod herein...!"
Er leert das Glas bis auf den Grund
Ein Lächeln umspielt seinen Mund
Ich bette seinen Kopf zurück
Er sieht mich an mit klarem Blick
Die Morgensonne scheint warm in den Raum
Ich schaue ins Licht, es ist wie I'm Traum
Denn ich seh' am off'nen Fenster ihn steh'n
Mit gütigem Lächeln, so wunderschön!
Ich lchle zurück, er neigt leicht das Haupt, winkt sanft mir zum Abschied und löst sich dann auf
Ich küsse den Leichnam, berühr' seine Hand
Seine Züge sind friedlich, weich und entspannt
Mein Geliebter ist fort, nur sein Leib ist geblieben
Ihn werd' ich begraben. "RUHE IN FRIEDEN ..."
Auf diesem Lager harrt ein Leib!
Die Brust, die unstet Steigt und sinkt
Der Atem neues Leid nur bringt! "
Ein Seufzen, schwach, er zittert arg
Sein trüber Blick nimmt nichts mehr wahr
Sein Stummer Mund Sagt: "Laß' mich geh'n!"
Und jede Faser scheint zu flehen
In Schmerzen mein Geliebter liegt, als hätt' die Zeit den Tod besiegt
Als er erneut die Augen schließt
Hoff' ich, daß er die Nacht begrüßt
Seine Hand ist kalt, er spürt mich nicht
Doch plötzlich dreht er sein Gesicht
Direkt zu mir und sieht mich an
Hebt leicht das Haupt und flüstert dann:
"Laß' mich Sterben, laßf' mich geh'n!
Ich kann bereits die Andern seh'n! "
Dreimal Spricht er's mit klarem Blick, dann sinkt ins Kissen er zurück
Mein Mantel liegt schwer auf dem Tisch
Aus seiner Tasche nehme ich
Den kleinen Flacón, blau-violett
Und setz' mich zu ihm an das Bett
"Hier hab' ich Gift, Geliebter mein
Dies wird beenden Leine Pein! "
Ich hebe sanft den Kopf ihm am
So Schwach ist er, daß er kaum schlucken kann
"Kein Tropfen soll verschwendet sein, denn dies hier läßt den Tod herein...!"
Er leert das Glas bis auf den Grund
Ein Lächeln umspielt seinen Mund
Ich bette seinen Kopf zurück
Er sieht mich an mit klarem Blick
Die Morgensonne scheint warm in den Raum
Ich schaue ins Licht, es ist wie I'm Traum
Denn ich seh' am off'nen Fenster ihn steh'n
Mit gütigem Lächeln, so wunderschön!
Ich lchle zurück, er neigt leicht das Haupt, winkt sanft mir zum Abschied und löst sich dann auf
Ich küsse den Leichnam, berühr' seine Hand
Seine Züge sind friedlich, weich und entspannt
Mein Geliebter ist fort, nur sein Leib ist geblieben
Ihn werd' ich begraben. "RUHE IN FRIEDEN ..."
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