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Reinhard Mey – Ein Und Alles lyrics
Ich hr Deine Schritte drauen im Flur,
Diesen Rhythmus ist mir so vertraut,
Wie deine Gestten, wie der Klang deiner Stimme,
Wie der Duft auf deiner Haut.
Ich seh, wie Du gehst, wie du dich bewegst,
Seh dich auswendig nach all der Zeit.
Und immer ist da, wenn ich dich seh,
ein Schauer von Zrtlichkeit.
Du bist mein Ein und Alles, eben
So wie ein Teil von mir.
Du bist mein Trost, mein Mut, mein Leben,
Ich komme heim zu dir.
Schulter, an die ich mich lehne,
Scho, in dem ich ruh,
All meine Hoffnung, all meine Plne,
Mein Ein und Alles bist du!
Jeden Tag verblat eine Illusion
mit dem Kalenderblatt, das du abreit,
Jeder Tag lt uns ein klein wenig klger
Und ein wenig mehr verwaist.
Die Zeit ist rauh und ein kalter Wind
Weht uns wie Bltter vor sich her.
Halt mich fest, la mich nicht los,
Ich brauch dich immer mehr!
Du bist mein Ein und Alles...
Die Zeit geht hinweg ber unsere Mhn,
ber Eitelkeiten und Tand.
Ein Windhauch sind wir, und alles vergeht,
Und nichts von uns, nichts hat Bestand.
Reisende, zueinander geflohn,
In einem irren Zug sind wir.
La uns einander nur nicht verlieren,
Bitte bleib bei mir.
Du bist mein Ein und Alles...
Diesen Rhythmus ist mir so vertraut,
Wie deine Gestten, wie der Klang deiner Stimme,
Wie der Duft auf deiner Haut.
Ich seh, wie Du gehst, wie du dich bewegst,
Seh dich auswendig nach all der Zeit.
Und immer ist da, wenn ich dich seh,
ein Schauer von Zrtlichkeit.
Du bist mein Ein und Alles, eben
So wie ein Teil von mir.
Du bist mein Trost, mein Mut, mein Leben,
Ich komme heim zu dir.
Schulter, an die ich mich lehne,
Scho, in dem ich ruh,
All meine Hoffnung, all meine Plne,
Mein Ein und Alles bist du!
Jeden Tag verblat eine Illusion
mit dem Kalenderblatt, das du abreit,
Jeder Tag lt uns ein klein wenig klger
Und ein wenig mehr verwaist.
Die Zeit ist rauh und ein kalter Wind
Weht uns wie Bltter vor sich her.
Halt mich fest, la mich nicht los,
Ich brauch dich immer mehr!
Du bist mein Ein und Alles...
Die Zeit geht hinweg ber unsere Mhn,
ber Eitelkeiten und Tand.
Ein Windhauch sind wir, und alles vergeht,
Und nichts von uns, nichts hat Bestand.
Reisende, zueinander geflohn,
In einem irren Zug sind wir.
La uns einander nur nicht verlieren,
Bitte bleib bei mir.
Du bist mein Ein und Alles...
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