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Fard – Nie Nach Paris lyrics
Hör gut zu, wenn der Junge spricht!
Novoline-Automaten fressen Scheine und spucken Gift
Kleine Brüder drehen durch, während Mütter weinen
Ein Tagebuch voller verrückter Zeilen, denn
Heutzutage nennt dich jeder Bruder
Doch rettet sich beim ersten Sturm ans nächste Ufer
Doch Jungs, die keinen Kodex haben
Sollten am Boden schlafen und keine Rolex tragen
Keine Zeit für Nächstenliebe
Denn die Sehnsucht fickt deine Lebenskrise
Wieso Pläne schmieden für den Seelenfrieden
Wenn meine Streitsucht täglich wächst, wie der Meeresspiegel?
Hier nimmt dich keiner ernst
Mit deinen Haaren siehst du aus, wie Prinz Eisenherz
Und wirst respektloser behandelt, als vom Arbeitsamt
Ihr seid alle scheiße und sitzt bei Markus Lanz, yeah
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Doch ist dein Kopf gefickt, trocknen die Tränen nicht
Was fällt dir Wichser ein, dass du von Ehre sprichst?
Du bist ein Niemand, egal, ob du dagegen bist
Hand aufs Herz, du kennst dieses Leben nicht
Scheiß auf Gestern, ich muss meine Zukunft retten
Aufgewachsen zwischen Blaulicht und Fußballwetten
Irgendwo zwischen Hass und Frust
Doch ich mach', dass mein Konto nie mehr fasten muss
Ich hab' mir diesen Weg hier selber ausgesucht
Bänker zu sein war für mich nie ein Traumberuf
Ich wollt' nie sein wie ihr, denn ihr seid Scheiße wert
Ich schieße euren scheiß Prinzen von seinem Pferd
Auf Menschenjagd, so wie Jeffrey Dahmer
Ich bleib' auf meinem Weg, so wie Frank Sinatra
Und lass' mir nicht erzählen, wie man sein Leben führt
Denn ich brech' aus jeder Zelle aus, wie ein Krebsgeschwür
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Novoline-Automaten fressen Scheine und spucken Gift
Kleine Brüder drehen durch, während Mütter weinen
Ein Tagebuch voller verrückter Zeilen, denn
Heutzutage nennt dich jeder Bruder
Doch rettet sich beim ersten Sturm ans nächste Ufer
Doch Jungs, die keinen Kodex haben
Sollten am Boden schlafen und keine Rolex tragen
Keine Zeit für Nächstenliebe
Denn die Sehnsucht fickt deine Lebenskrise
Wieso Pläne schmieden für den Seelenfrieden
Wenn meine Streitsucht täglich wächst, wie der Meeresspiegel?
Hier nimmt dich keiner ernst
Mit deinen Haaren siehst du aus, wie Prinz Eisenherz
Und wirst respektloser behandelt, als vom Arbeitsamt
Ihr seid alle scheiße und sitzt bei Markus Lanz, yeah
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Doch ist dein Kopf gefickt, trocknen die Tränen nicht
Was fällt dir Wichser ein, dass du von Ehre sprichst?
Du bist ein Niemand, egal, ob du dagegen bist
Hand aufs Herz, du kennst dieses Leben nicht
Scheiß auf Gestern, ich muss meine Zukunft retten
Aufgewachsen zwischen Blaulicht und Fußballwetten
Irgendwo zwischen Hass und Frust
Doch ich mach', dass mein Konto nie mehr fasten muss
Ich hab' mir diesen Weg hier selber ausgesucht
Bänker zu sein war für mich nie ein Traumberuf
Ich wollt' nie sein wie ihr, denn ihr seid Scheiße wert
Ich schieße euren scheiß Prinzen von seinem Pferd
Auf Menschenjagd, so wie Jeffrey Dahmer
Ich bleib' auf meinem Weg, so wie Frank Sinatra
Und lass' mir nicht erzählen, wie man sein Leben führt
Denn ich brech' aus jeder Zelle aus, wie ein Krebsgeschwür
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
Hunderttausend Tränen, doch keine zu viel
Ich bin hier zuhause, wollte nie nach Paris
Nie sein, wie sie, hatte nie weiche Knie
Tut, was ihr wollt, doch mein Herz kriegt ihr nie
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