Create lyrics explanation
Select some words and click "Explain" button. Then type your
knowledge, add image or YouTube video till "Good-o-meter" shows
"Cool" or "Awesome!". Publish your explanation with "Explain"
button. Get karma points!
Deichkind – Der Mond lyrics
Ich will hier weg
Ich muss hier raus
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut
Der Countdown läuft.
Feuer und Rauch
Die Welt wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Ein Traum wird wahr, ich steige aus.
Und ich steh wie erstarrt zwischen Stein und Staub.
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist Grau.
Und wohin ich auch geh mehr gibt's nicht zu sehn
Das hätt ich nie geglaubt.
„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Ich will zurück.
Will wieder nach Haus.
Da wo Menschen sind.
Wo es warm ist und so schön vertraut.
Denn was ich jetzt weiß.
Ist dass ich Sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Steige aus und schau hinauf.
„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Denn da wo ich war, war nur Stein und Staub.
Der Himmel war Schwarz und der Boden war Grau.
Ich hab's geseh'n, brauchte Zeit es zu versteh'n.
Doch jetzt weiß ich genau.
Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
„Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Völlig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Ich muss hier raus
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut
Der Countdown läuft.
Feuer und Rauch
Die Welt wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Ein Traum wird wahr, ich steige aus.
Und ich steh wie erstarrt zwischen Stein und Staub.
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist Grau.
Und wohin ich auch geh mehr gibt's nicht zu sehn
Das hätt ich nie geglaubt.
„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Ich will zurück.
Will wieder nach Haus.
Da wo Menschen sind.
Wo es warm ist und so schön vertraut.
Denn was ich jetzt weiß.
Ist dass ich Sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer gerade aus.
Steige aus und schau hinauf.
„Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist Tod.
Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Denn da wo ich war, war nur Stein und Staub.
Der Himmel war Schwarz und der Boden war Grau.
Ich hab's geseh'n, brauchte Zeit es zu versteh'n.
Doch jetzt weiß ich genau.
Der Mond ist Tod. Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Er ist kalt auch wenn er strahlt. Völlig leer und unbewohnt.
„Der Mond ist Tod.
Es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt.
Völlig leer und unbewohnt.
Völlig leer und unbewohnt.“
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Völlig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Lyrics taken from
/lyrics/d/deichkind/der_mond.html