Alaska lyrics by Casper - original song full text. Official Alaska lyrics, 2025 version | LyricsMode.com
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Casper – Alaska lyrics
Und jetzt genau da, wo du liegst
Dein eigenes, kleines Alaska
So kalt, so verlassen und leer
Die Welt zwischen lüsternen Blicken und dem Klang vom Untergang
Deiner zitternden Lippen inmitten
Von „Alles wird Gut“ und „Ich habe den Mut“
Steht ein „Bitte komm zurück“ in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz
Da wo du liegst!
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen
Im Verbergen Entsetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Es is', ohne Leuchtturm alleine im Meer
Notsignale verloren, treiben umher
In der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst

In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei!
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus

Und jetzt genau da, wo du fliehst
Vor’m eigenen kleinen Alaska
So weit, so weiß und leer
Die Welt voll mit steinernen Blicken
Und eisigen Winden, die das Atmen im Keim schon ersticken Inmitten
Von werden und warten, und Entfernungen raten
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Der Tanz von Echolot und Puls wenn er bebt
Malt dein Herz in den Spuren im Schnee,
Nun wo du gehst!
Aus dem Lächeln und Tuscheln, wurd ein ätzendes Nuscheln
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen Gepushe
Letzten Endes, im Grunde, Stress um Stress
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüll'n „SOS!“ und wieso?
Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
Sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen
In der Luft zwischen uns?
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst

In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei!
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus

Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus

In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei!

In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei!

In deinem Alaska
In deinem Alaska

Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
Tag ein, Tag aus
×

Und jetzt genau da, wo du liegst Dein eigenes, kleines Alaska So kalt, so verlassen und leer Die Welt zwischen lüsternen Blicken und dem Klang vom Untergang Deiner zitternden Lippen inmitten Von „Alles wird Gut“ und „Ich habe den Mut“ Steht ein „Bitte komm zurück“ in der Farbe von Blut Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz Da wo du liegst! Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen Im Verbergen Entsetzen, ein Wettbewerb im Verletzen Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut Es is', ohne Leuchtturm alleine im Meer Notsignale verloren, treiben umher In der Luft zwischen uns Jede Träne, jeder Frage, die blieb Neben mir, genau da wo du liegst In deinem Alaska Dein eigenes, endloses Weiß Bevor dich die Lawine ergreift Atme kurz ein und schweig Setz an, springe dich frei! Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Und jetzt genau da, wo du fliehst Vor’m eigenen kleinen Alaska So weit, so weiß und leer Die Welt voll mit steinernen Blicken Und eisigen Winden, die das Atmen im Keim schon ersticken Inmitten Von werden und warten, und Entfernungen raten Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten Der Tanz von Echolot und Puls wenn er bebt Malt dein Herz in den Spuren im Schnee, Nun wo du gehst! Aus dem Lächeln und Tuscheln, wurd ein ätzendes Nuscheln Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen Gepushe Letzten Endes, im Grunde, Stress um Stress Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüll'n „SOS!“ und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt Sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen In der Luft zwischen uns? Jede Träne, jeder Frage, die blieb Neben mir, genau da wo du liegst In deinem Alaska Dein eigenes, endloses Weiß bevor dich die Lawine ergreift Atme kurz ein und schweig Setz an, springe dich frei! Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus In deinem Alaska Dein eigenes, endloses Weiß Bevor dich die Lawine ergreift Atme kurz ein und schweig Setz an, springe dich frei! In deinem Alaska Dein eigenes, endloses Weiß Bevor dich die Lawine ergreift Atme kurz ein und schweig Setz an, springe dich frei! In deinem Alaska In deinem Alaska Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Tag ein, Tag aus Explain Request ×



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Songwriters: Benjamin Griffey, Thomas Küchler
Alaska lyrics © BMG Rights Management, Universal Music Publishing Group
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official video

Casper - Alaska (HQ) Studio Version

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